PKW-Bergung mithilfe der Tauchstaffel des BFV Voitsberg

Zu einer Fahrzeugbergung im Teigitschgraben wurde die Tauchstaffel des Bereichsfeuerwehrverbandes Voitsberg am 24.07.2024 um 11:47 Uhr alarmiert.

 

Noch immer müssen Einsätze von den Unwettern vom 11.07.2024 in den betroffenen Gebieten abgearbeitet werden.

 

Heute tauchte ein PKW in der Teigitsch auf und konnte ohne professionelle Ausrüstung nicht erreicht werden. Somit wurde seitens der Einsatzleitenden Feuerwehr Krems die Tauchstaffel des Bereichsfeuerwehrverbandes Voitsberg nachalarmiert.

 

Auf Ebene des Wasserdienstes fungierte Bereichswasserdienstbeauftragter ABI d.F. Ewald Schober als Schnittstelle zwischen den Tauchern und der Einsatzleitung.

 

Unter sehr schwierigen Bedingungen aufgrund der reißenden Strömung und des breiten Flussbettes wurden zwei Taucher mit Sicherung der MRAS-Gruppe FF Voitsberg ins Wasser gelassen, um den PKW für die Bergung vorbereiten zu können. Nachdem das Fahrzeug mittels Rundschlingen bzw. der Seilwinden des WLF (FF Voitsberg) und TLF-A 2000 (FF Krems) befestigt war, konnte es in Ufernähe gezogen und mit dem Kran des WLF geborgen werden.

 

Nach etwa drei Stunden konnte der Einsatz für die Tauchstaffel beendet werden.

 

Seitens der FF Maria Lankowitz befanden sich drei KameradInnen mit dem MTFA im Einsatz.

 

Bilder: OFF Sarah Hausegger, OLM d.V. Stefan Bauer

Bericht: OLM d.V. Stefan Bauer

  

Letzter Einsatz


Katastropheneinsätze nach schweren Unwetter

 

Am Nachmittag des 11. Juli 2024 ahnte noch niemand, was dieser Tag bringen würde. Um kurz vor 20:00 Uhr erhielten viele Menschen Unwetterwarnungen über diverse Wetter-Apps. Blitze und Donner wurden begleitet von starkem Regen, doch niemand konnte die bevorstehenden Ereignisse vorhersehen. Eine Gewitterzelle setzte sich im Bergland von Maria Lankowitz bis zur Pack fest und hielt mehrere Stunden an. Die extremen Niederschlagsmengen verwandelten kleine Bäche in reißende Flüsse, entwurzelten Bäume und zerstörten Brücken. Eine Spur der Verwüstung erstreckte sich von Gößnitz in der Gemeinde Maria Lankowitz über den Gößnitz- und Teigitschgraben bis nach Krottendorf-Gaisfeld.

 

Donnerstag, 11. Juli 2024 / 21:10 Uhr

Die Feuerwehr Maria Lankowitz wurde zu einem Murenabgang im Bereich des Gasthauses Grabenmühle alarmiert. Unser TLF-A machte sich umgehend auf den Weg, jedoch waren bereits auf der Anfahrt viele Straßen überschwemmt, da die Kanalisation die Regenmengen nicht mehr aufnehmen konnte. An der Einsatzstelle stand die Brücke in Richtung Gößnitz-Dorf bereits bis über das Geländer unter Wasser, und der Gößnitzbach war zu einem reißenden Fluss geworden, der mitten durch das Gasthaus Grabenmühle floss. Aufgrund des weiter ansteigenden Wasserspiegels wussten wir, dass es eine lange Nacht werden würde. Nachdem die Straße gesperrt wurde, erhielten wir über Funk den nächsten Notruf: „Menschenrettung – Personen kommen nicht mehr aus dem Haus.“ Umgehend rückten alle verfügbaren Einsatzkräfte in Richtung „Lustiger Bauer“ aus. Eine Brücke, die zum Haus führte, wurde weggerissen und der Bach floss links und rechts am Haus vorbei. Gemeinsam mit der Drehleiter der Feuerwehr Köflach konnten wir die Familie retten, die bei einem Nachbarn untergebracht wurde. Aufgrund der zahlreichen weiteren Notrufe wurde im Rüsthaus eine Einsatzleitung eingerichtet, und weitere Feuerwehren, die selbst noch nicht im Einsatz standen, wurden zur Unterstützung alarmiert. An vielen Einsatzorten konnten wir vorübergehend nur die Straße sperren, besonders im Ortsteil Gößnitz war eine Zufahrt unmöglich. Personen, die nicht mehr nach Hause konnten, fanden vorübergehend im Rüsthaus Unterkunft. Um kurz vor 02:00 Uhr morgens fand eine Lagebesprechung in der Einsatzleitung statt, und die Einsätze wurden bis in die Früh eingestellt. Einige Kameradinnen und Kameraden blieben im Rüsthaus für Akuteinsätze in Bereitschaft.

 

Freitag, 12. Juli 2024

Um ca. 06:30 Uhr wurde der Unwettereinsatz fortgesetzt. Nach einer kurzen Erkundungsfahrt zeigte sich bereits ein Teil des Ausmaßes der Schäden. Um 07:30 Uhr versammelten sich Vertreter des Landes Steiermark, der Bezirkshauptmannschaft, unsere Amtsleiterin Claudia Nöres-Neuherz in Vertretung für unseren Bürgermeister, der Bauhof, Vertreter des Roten Kreuzes, Bereichskommandant LDBS Christian Leitgeb, die Wildbach- und Lawinenverbauung sowie Vertreter des Österreichischen Bundesheeres zur ersten Lagebesprechung bei uns in der Einsatzleitung. In weiterer Folge wurde das gesamte Unwettergebiet zum Katastrophengebiet erklärt. Während unsere Mannschaft bereits bei den Aufräumarbeiten beim Gasthaus Grabenmühle im Einsatz stand, unterstützt von weiteren Feuerwehren, diente unser KLF-A gemeinsam mit der Wildbach- und Lawinenverbauung als Erkundungsfahrzeug zur Erstellung eines Gesamtbildes der Schäden entlang der Bäche. Am Nachmittag zog eine weitere Gewitterfront auf das Katastrophengebiet zu, und um kurz nach 16:30 Uhr begannen wir mit der Evakuierung der Einsatzstellen. Um 16:45 Uhr wurde Zivilschutzalarm für die betroffene Region gegeben. Durch das kurze, aber dennoch sehr starke Gewitter mit heftigen Sturmböen kamen weitere Einsatzstellen hinzu. In den frühen Abendstunden zeigte sich bereits eine erhebliche Erschöpfung bei unseren Kameradinnen und Kameraden, die fast 24 Stunden im Einsatz standen.

 

Samstag, 13. Juli 2024

Ausschlafen war kein Thema, denn um kurz nach 06:00 Uhr wurden wir zu einer Türöffnung im Ortsgebiet alarmiert. Eine Person hatte medizinische Probleme und konnte die Tür nicht mehr selbstständig öffnen. Im Anschluss wurden die Aufräumarbeiten nach dem Unwetter fortgesetzt. Mittlerweile unterstützte auch das Österreichische Bundesheer mit Pionieren die Arbeiten. Unsere Kameradinnen und Kameraden standen weiterhin beim Gasthaus Grabenmühle im Einsatz, unterstützt von der Feuerwehr Salla. Zudem wurden mehrere Bäume von Straßen entfernt und einige kleinere Verklausungen im Lankowitzerbach gelöst. Auch an diesem Tag waren wir bis in die Abendstunden im Einsatz.

 

Sonntag, 14. Juli 2024

Auch am Sonntag begann der Tag um 07:00 Uhr, und die Aufräumarbeiten wurden fortgesetzt. Es mussten einige Hangrutschungen gesichert werden. Die Arbeiten dauerten bis in den Abend hinein. Besonders hervorzuheben ist, dass durch die zahlreichen freiwilligen Helfer die Arbeiten beim Gasthaus Grabenmühle abgeschlossen werden konnten.

 

Montag, 15. Juli 2024

Um 07:00 Uhr starteten wir erneut mit den Aufräumarbeiten. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Köflach gratulierten wir zunächst unserem Kommandant-Stellvertreter OBI Daniel Gspurning zu seinem Geburtstag, bevor wir zum ersten Einsatzort aufbrachen. Zum Glück waren nur noch wenige Einsatzstellen abzuarbeiten, und am frühen Nachmittag waren alle uns zugänglichen Einsätze abgeschlossen. Alle Fahrzeuge wurden gereinigt und wieder einsatzbereit gemacht, ebenso die persönliche Ausrüstung von Schlamm befreit. Unsere Mannschaft ist nun ziemlich erschöpft, der tagelange Einsatz mit wenig Schlaf wird dem einen oder anderen noch einige Tage in den Knochen stecken. Ein Dankeschön an alle Firmen, die unsere Kameradinnen und Kameraden für diesen Katastropheneinsatz freigestellt haben, um helfen zu können.

 

Während der tagelangen Einsätze fungierte unser Rüsthaus als zentrale Einsatzleitung und Verpflegungsstelle für alle eingesetzten Kräfte von Feuerwehr und Gemeinde in unserem Löschgebiet. Ein besonderer Dank geht an alle, die uns Getränke, Mehlspeisen oder eine Jause vorbeigebracht haben, sowie an unser Küchenteam, das alle mit Getränken und Speisen versorgte. Besonders bedanken wir uns beim Gasthaus Thöny für die Kotelettesemmeln und beim Café Zuckermühle für die Mehlspeisen.

 

Ein großes Dankeschön geht auch an die Bevölkerung für ihr Verständnis, dass wir teilweise erst Tage nach der Alarmierung handeln konnten, und für die unglaubliche Anzahl an freiwilligen Helfern, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, alles so schnell abzuarbeiten.

 

Leider mussten wir auch beobachten, dass einige Menschen in abgesperrte Bereiche gingen oder fuhren, um „coole Fotos“ vom Leid anderer zu machen. Dies verurteilen wir aufs Schärfste.

 

Wir möchten uns bei allen Feuerwehren bedanken, die uns in unserem Löschgebiet mit Mannschaft und Gerät unterstützt haben, darunter die Feuerwehren Salla, Köflach, Piber, Voitsberg und Mooskirchen. Ebenso danken wir allen Mitarbeitern der Gemeinde für die hervorragende Zusammenarbeit, sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung, der BH Voitsberg, dem Land Steiermark, dem Österreichischen Bundesheer, der Polizei und dem Roten Kreuz.

 

In unserer Einsatzleitung wurden in den fünf Tagen über 50 Einsatzadressen koordiniert, und allein unsere Kameradinnen und Kameraden leisteten über 1300 Stunden, um zu helfen bzw. zu retten, was noch zu retten war.

 

 

Bilder: Feuerwehr Maria Lankowitz, Wildbach- und Lawinenverbauung

Bericht: OLM Dominik Kinzer

  

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Lösen einer Verklausung

Zum Lösen einer Verklausung wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz am Mittwoch, den 10. Juli 2024 um 10:07 Uhr alarmiert.

 

Beim Eintreffen am Einsatzort trafen die KameradInnen auf eine starke Verklausung im Bereich des Gößnitzbaches, welche vom Grundeigentümer nicht mehr eigenständig entfernt werden konnte. Gemeinsam mit der Gemeinde inklusive Radlader und einem Landwirt mit Traktor und Forstanhänger konnte die Verklausung nach mehr als vier Stunden beseitigt werden.

 

Unter der Einsatzleitung von HBI Harald Sorger war unser KLF-A mit sechs KameradInnen der Feuerwehr Maria Lankowitz im Einsatz.

 

Um ca. 14:00 Uhr konnte wieder ins Rüsthaus eingerückt und die Alarmbereitschaft bei Florian Steiermark gemeldet werden.

 

Diesen Einsatz möchten wir zum Anlass nehmen und informieren, dass derartige Verlegungen von fließenden Gewässern bei großen Regenmengen und darauffolgenden Wasserübertritt erhebliche Schäden bei umliegenden Gebäuden, Brücken und Straßen verursachen können! Somit bitten wir um Unterstützung der Bevölkerung Verklausungen vor Unwetter, welche von Nachrichten, Unwetterwarnungen etc. zum Teil angekündigt werden, zu entfernen. Damit kann verhindert werden, dass sich die Feuerwehrmitglieder bei Unwetter einer großen Gefahr aussetzen müssen!

 

Bilder: Feuerwehr Maria Lankowitz

Bericht: OLM d.V. Stefan Bauer

  

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Brandmeldeanlagenalarm im Ortsgebiet

Am Montag, den 08. Juli wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz zu einem Brandmeldeanlagenalarm im Ortsgebiet gerufen. Um 19:46 Uhr alarmierte die Landesleitzentrale Florian Steiermark die Feuerwehr.

 

Unter der Einsatzleitung von OBI Daniel Gspurning trafen wir rasch am Einsatzort ein, um die Situation zu überprüfen. Nach einer gründlichen Kontrolle stellte sich heraus, dass der Alarm durch angebranntes Kochgut ausgelöst wurde, welches beim Eintreffen bereits aus der Küche entfernt war und somit keine Gefahr mehr darstellte.

Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt.

 

Der Einsatz konnte nach etwa 30 Minuten beendet werden. Die Feuerwehr Maria Lankowitz war mit dem TLF-A 3000, MTF-A und neun KameradInnen vor Ort. Zusätzlich standen sieben weitere Feuerwehrmitglieder im Rüsthaus in Bereitschaft.

 

Bilder und Bericht: OLM d.V. Stefan Bauer

  

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Verletzte Person in unwegsamem Gelände

Am Sonntag, den 23. Juni 2024, wurden wir kurz nach 10 Uhr zur Unterstützung des Roten Kreuzes alarmiert, da Tragehilfe benötigt wurde. Der Einsatzort befand sich auf einem abgelegenen, nicht befahrbaren Waldweg.

 

Vor Ort trafen wir auf einen First Responder, der sich bereits um eine gestürzte Radfahrerin kümmerte. Die Radfahrerin war aus unbekanntem Grund auf unwegsamem Gelände zu Sturz gekommen. Ein abgebrochener Baum, der den Transport behinderte, wurde von uns entfernt.

 

Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und den Notarzt wurde die verletzte Person mit vereinten Kräften mittels Korbtrage und Vakuummatratze zum Rettungswagen transportiert. Anschließend konnte die Person sicher abtransportiert werden. 

Der verletzten Person wünschen wir gute Besserung. 

 

Der Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet und wir stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. Unter der Einsatzleitung von OBI Daniel Gspurning waren die Feuerwehr Maria Lankowitz mit drei Fahrzeugen und zwölf Mann, das Rote Kreuz mit einem RTW und Notarzt, ein First Responder sowie die Polizei im Einsatz.

 

   

 

Bilder: FF Maria Lankowitz

Bericht: OFF Sarah Hausegger

 

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Wasserdienst des BFV Voitsberg im Arbeitseinsatz am Pibersteinersee

Mitte Juni wurde vom Wasserdienst des Bereiches Voitsberg mehrere Arbeitseinsätze am Pibersteinersee durchgeführt. Auf Anfrage der Stadtgemeinde Köflach bestand die Hauptaufgabe darin, dass über die Jahre stark gewucherte Seegras zu entfernen und die Badeinsel wieder im See zu verankern, um den See wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 

Die Einsätze wurden von den Einsatztauchern und Schiffsführern der Feuerwehren Maria Lankowitz und Stallhofen unter der Leitung des Bereichswasserdienstbeauftragten ABI d. F. Ewald Schober durchgeführt. An einem Tag unterstützte auch der Bereichswasserdienstbeauftragte von Graz-Umgebung, BI d. F. Peter Kern, tatkräftig die Arbeiten. Auch unser Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Christian Leitgeb und der Bürgermeister der Stadtgemeinde Köflach Mag. Helmut Lienhard machten sich ein Bild von den Arbeiten und bedankenden sich für den Einsatz.

 

Die Taucher schnitten das Seegras am Grund des Sees ab. Anschließend transportierte das Oberflächenpersonal das geschnittene Seegras mit einem Boot ans Ufer. Zur Entfernung größerer Äste und Wurzeln wurde ein Eisenrechen hinter dem Boot hergezogen und regelmäßig entleert. Um das Schwimmponton zu befestigen, platzierten die Taucher mehrere Gewichte am Grund des Sees. Mithilfe von Tauen und Drahtseilen wurde das Ponton, das zuvor mit dem Boot in Position gebracht wurde, sicher fixiert.

 

Für die Einsatztaucher waren diese Tauchgänge besonders interessant, da nicht nur die Arbeit im Vordergrund stand, sondern auch das Tauchen bei extrem schlechten Sichtbedingungen sowie das Arbeiten unter Wasser geübt wurde. Auch für die Schiffsführer stellten diese Einsätze wertvolle Übungseinheiten dar.

 

Um das Boot der Feuerwehr Stallhofen in den See zu bringen, war an zwei Tagen das SRF der Feuerwehr Ligist im Einsatz. Ein besonderer Dank gilt den Mannschaften des SRF für ihre Unterstützung.

 

Der Wasserdienst des Bereiches Voitsberg freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Köflach um den See auch als möglichen Ausbildungsort für die Einsatztaucher zu verwenden. 

 

Die erfolgreichen Arbeitseinsätze trugen maßgeblich dazu bei, den Pibersteinersee wieder für Badegäste und die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und stärkten gleichzeitig die Zusammenarbeit und die Einsatzfähigkeiten der beteiligten Feuerwehren.

   

 

Bilder: Wasserdienst/BFVVO

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

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KHD-Einsatz - Hartberg

Nachdem der KHD-Einsatz (Katstrophenhilfsdienst) am Sonntag, den 09. Juni 2024 auf Anfahrt storniert wurde, ging am späten Nachmittag des Vatertages eine weitere Alarmierung für unsere Feuerwehr ein. Benötigt wird das TLF-A 3000, für den KHD Einsatz in Hartberg.

 

Bereits um 06:00 Uhr am Montag, den 10. Juni 2024 war Treffpunkt der alarmierten Feuerwehren bei der Feuerwehr in Söding um gemeinsam in den Schadensraum: Grafendorf bei Hartberg vorzurücken.

 

Dort angekommen zeigte sich ein Bild der Verwüstung durch den gesamten Ort! Die Tätigkeiten unserer eingesetzten Kameraden lag neben dem Säubern von Verkehrsflächen bzw. Parkplätzen mittels HD-Rohr und das Entfernen des Schlammes aus einem Lager auch beim Ausräumen des Lagers unter Mithilfe von Mitarbeitern der ansässigen Firma.

 

Um kurz nach 20:00 Uhr kamen die drei Kameraden der Feuerwehr Maria Lankowitz im Rüsthaus an, begannen das TLF-A 3000 zu säubern und so konnte um 21:30 Uhr die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

 

Wie schon beim letzten alarmierten KHD-Einsatz am Sonntag, zeigte sich auch bei diesem Einsatz die Einsatzbereitschaft und Flexibilität der Mannschaft, wo man sich nur für die Aufopferung der Freizeit für die Dienste am Nächsten bedanken kann!

   

Bilder: OBI Daniel Gspurning, OFM Michael Hutter

Bericht: OLM d. V. Stefan Bauer

 

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Angeforderter KHD-Einsatz

Am späten Abend des 08. Juni 2024 wurden wir mit unserem KHD-Rollcontainer sowie unserem KLF-A zu einem KHD-Einsatz (Katastrophenhilfsdienst) am Sonntag, 09. Juni 2024 alarmiert

 

Bereits um 07:00 Uhr am Sonntag, 09. Juni 2024 machten wir unsere Ausrüstung einsatzbereit, um zum Sammelplatz der KHD-Einheit zu verlegen. Zur Unterstützung kam die Feuerwehr Piber mit ihrem LKW, um unseren KHD-Rollcontainer zu verladen und gemeinsam mit uns zum Sammelplatz zu fahren.

 

Während wir uns auf den Weg zum Sammelplatz machten, erreichte uns die Meldung, dass der geplante Einsatz nicht mehr erforderlich sei. Der Alarm wurde zurückgezogen und unsere Einheit konnte unverrichteter Dinge wieder einrücken.

 

Trotz der kurzfristigen Änderung des Einsatzplans zeigte dieser Vorfall einmal mehr die Einsatzbereitschaft und Flexibilität unserer Mannschaft. Wir danken allen Beteiligten für ihre schnelle Reaktion und Bereitschaft.

 

 

Bilder und Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

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Baum auf Straße gestürzt

Am Dienstag, 21. Mai 2024 wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz um kurz nach 21:00 Uhr zu einem umgestürzten Baum, welcher die Straße in Richtung Gößnitz Dorf blockierte alarmiert. Am Einsatzort angekommen wurde die Einsatzstelle abgesichert und der Baum mittels Motorkettensäge in handliche Teile zerlegt und am Straßenrand abgelegt. Nachdem der Baum entfernt war, wurde die Straße noch gereinigt und konnte bereits nach kurzer Zeit wieder frei befahren werden. Nach ca. einer Stunde konnte die ausgerückte Mannschaft wieder ins Rüsthaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wurde wieder hergestellt.

 

Unter der Einsatzleitung von OBM Andreas Schübel waren im Einsatz:

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, KLF-A und 10 Mann

 

 

Bilder und Bericht: FF Maria Lankowitz

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Unwettereinsätze durch Schneefall

Am Montag, dem 23. April 2024, wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz kurz nach 06:00 Uhr von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu mehreren umgestürzten Bäumen im Ortsgebiet alarmiert.

Aufgrund des heftigen Schneefalls konnten einige Bäume der Last nicht standhalten und stürzten auf die Straße. Während der Aufräumarbeiten wurden wir zu einem weiteren Einsatz gerufen: In Puchbach war ein Baum auf eine Stromleitung gefallen. Wir alarmierten das Stromversorgungsunternehmen, um diese Gefahrenstelle zu beseitigen.

Nach etwa zwei Stunden waren die Einsätze abgeschlossen und unsere Mannschaft konnte die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

 

Im Einsatz waren unter der Einsatzleitung von HBI Harald Sorger:

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, KLF-A und 7 Mann

 

 

Bilder: LM Gerald Troger

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Fahrzeugbrand

Am Sonntag, den 7. April 2024, wurde gegen 19:00 Uhr die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand in Niedergößnitz gerufen. Die Landesleitzentrale Florian Steiermark alarmierte die Feuerwehren Maria Lankowitz und Kemetberg, die unverzüglich zum Einsatzort eilten.

 

Bei ihrer Ankunft stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Besitzer des betroffenen Fahrzeugs bereits tatkräftig eingegriffen hatte. Mit einem Feuerlöscher gelang es ihm, den Brand erfolgreich zu bekämpfen, sodass die Unterstützung der Feuerwehr Kemetberg nicht mehr benötigt wurde und sie wieder einrücken konnte. Dank der schnellen Reaktion des Fahrzeuglenkers beschränkte sich der entstandene Schaden auf einen kleinen Bereich um die Fahrzeugbatterie.

 

Die Feuerwehr übernahm daraufhin die Kontrolle der Brandstelle und entfernte vorsorglich die Batterie aus dem Fahrzeug. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit von der Polizei ermittelt, die ebenfalls vor Ort war.

Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte ihre Arbeit abschließen und wieder abrücken.

 

Glücklicherweise endete der Vorfall dank des beherzten Eingreifens des Fahrzeugbesitzers ohne größere Schäden. Dies unterstreicht einmal mehr die Bedeutung eines Feuerlöschers im Haushalt oder im Fahrzeug, um in solchen Situationen schnell handeln zu können.

 

Im Einsatz unter der Einsatzleitung von OLM d.V. Dominik Kinzer waren:

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A 3000, MTF-A, KLF-A, MZF und 20 Mann

Feuerwehr Kemetberg

Polizei

 

 

Bilder und Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Sturmeinsätze in Maria Lankowitz

Am Ostermontag, den 01. April 2024, wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz um 09:30 Uhr von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu Unwettereinsätzen im Löschgebiet alarmiert.

 

Ein heftiger Föhnsturm hatte in Richtung Gößnitz mehrere Bäume entwurzelt, die die Straßen blockierten.

 

Angesichts der wachsenden Anzahl von Einsätzen wurde im Rüsthaus eine Einsatzleitung eingerichtet, um die Einsätze effektiv zu koordinieren. Unsere Kameradinnen und Kameraden arbeiteten unermüdlich daran, alle Gefahrenstellen zu beseitigen.

 

Insgesamt wurden 12 Einsätze bewältigt, darunter das Sichern eines abgedeckten Daches, das Entfernen von Bäumen, die auf Stromleitungen gefallen waren, sowie das Freimachen von Straßen, die durch umgestürzte Bäume blockiert waren. Für die Dauer der Einsätze mussten einige Straßen vorübergehend gesperrt werden.

 

Nach mehreren Stunden intensiver Arbeit konnten alle Einsätze erfolgreich abgeschlossen werden, und gegen 13 Uhr wurde die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.

 

Im Einsatz unter der Einsatzleitung von HBI Harald Sorger und OLM Daniel Gratz waren:

 

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, KLF-A, MZF und 19 Mann

 

 

Bilder: OFF Sarah Hausegger, HLM d. F. Martin Kranzelbinder

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Osterhaufen fing Feuer

In der Nacht auf Karsamstag geriet in Gößnitz das Osterfeuer der örtlichen Landjugend in Brand. Die Feuerwehr Maria Lankowitz wurde um 02:35 Uhr zu einem Brandeinsatz alarmiert.

 

Beim Eintreffen am Einsatzort stand der Osterhaufen bereits vollständig in Flammen. Die Landjugend hatte einen Teil des brennenden Materials mit einem Traktor beiseitegeschoben, sodass ein kleinerer Bereich des Osterfeuers gesichert werden konnte.

 

Die Löscharbeiten wurden erfolgreich um 03:45 Uhr abgeschlossen, woraufhin die Mannschaft ins Rüsthaus zurückkehrte und die Einsatzbereitschaft wiederherstellte.

 

Unter der Einsatzleitung von OBI Daniel Gspurning waren im Einsatz:

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, MTF-A und insgesamt 13 Mann

 

Bilder und Bericht: OFF Sarah Hausegger

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Selchbrand in Hochgößnitz

Am Freitag, den 15. März 2024, ereignete sich gegen 14 Uhr ein bedauerlicher Vorfall in Hochgößnitz, der einen Einsatz der Feuerwehr Maria Lankowitz erforderte. Die Landesleitzentrale Florian Steiermark alarmierte die Feuerwehr wegen eines Selchbrandes.

 

Als die ersten Einsatzkräfte am Ort des Geschehens eintrafen, sahen sie eine Selch in Vollbrand, die bereits in sich zusammengestürzt war. Sofort wurde eine C-Leitung hergestellt, und die Brandbekämpfung begann. Trotz des schnellen Eingreifens konnte die Selch nicht gerettet werden und brannte vollständig nieder. Glücklicherweise befanden sich keine weiteren Gebäude in unmittelbarer Nähe, sodass das Feuer nicht auf andere Strukturen übergreifen konnte.

 

Nach rund eineinhalb Stunden war der Brand erfolgreich gelöscht, und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr konnte wiederhergestellt werden.

 

Es ist wichtig anzumerken, dass bei dem Vorfall keine Verletzten zu beklagen waren, und die Feuerwehr Maria Lankowitz schnell und effektiv reagierte, um die Ausbreitung des Feuers zu verhindern und potenzielle Schäden zu minimieren.

 

Unter der Einsatzleitung von OLM Daniel Gratz waren im Einsatz:

 

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, MTF-A und 12 Mann

 

Bilder: OFF Sarah Hausegger

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz


Erfolgreiche Rettungsaktion nach Traktorunfall

Am 22. Februar 2024 wurden die Feuerwehren Kemetberg, Maria Lankowitz und Köflach kurz nach Mittag zu einem Einsatz alarmiert.

Der Einsatzbefehl lautete: "Traktor abgestürzt - eine Person unter Traktor eingeklemmt."

Der Vorfall ereignete sich, während Wegarbeiten, als ein Traktor eine steile Böschung hinabstürzte, etwa 40 Meter in die Tiefe.

 

Sofort nach dem Eintreffen am Einsatzort konnte Einsatzleiter OBI Daniel Gspurning Entwarnung geben: Glücklicherweise befand sich keine Person mehr unter dem Traktor.

Umgehend wurde ein doppelter Brandschutz aufgebaut, während Feuerwehr-Sanitäter die verletzte Person bis zum Eintreffen der Rettung versorgten. Parallel dazu wurde der Traktor gesichert, um weitere Gefahren zu verhindern.

Nach der Versorgung durch den Notarzt erfolgte der Transport der verletzten Person mithilfe einer Vakuummatratze und einer Korbtrage den steilen Hang zum Rettungswagen. Anschließend wurde die Person mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Die Bergung des Traktors gestaltete sich ebenfalls als Herausforderung, die jedoch mit dem Einsatz einer Seilwinde erfolgreich bewältigt wurde. Der Traktor wurde sicher an einem geeigneten Platz abgestellt.

Darüber hinaus wurden Maßnahmen ergriffen, um das durch Öl kontaminierte Erdreich zu entfernen und die Unfallstelle gründlich zu reinigen.

Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Die Feuerwehren konnten wieder in ihre Rüsthäuser einrücken.

 

Unter der Einsatzleitung von OBI Daniel Gspurning standen im Einsatz:

FF Maria Lankowitz, FF Kemetberg und FF Köflach mit ca. 20 Mann

Rotes Kreuz Voitsberg mit RTW und Notarzt

Rettungshubschrauber

Polizei

 

Bilder und Bericht: OBI Daniel Gspurning

 

Letzter Einsatz

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Ölbindearbeiten nach Verkehrsunfall

Am Samstag, den 10. Februar 2024, wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz um kurz nach 08:00 Uhr von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu Ölbindearbeiten nach einem Verkehrsunfall auf Höhe des Golfplatzes alarmiert.

 

Ursächlich für den Einsatz war ein technischer Defekt an einem PKW, der eine große Menge Betriebsmittel auf der Fahrbahn verlor. Unsere Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und entfernten die ausgetretenen Betriebsmittel mithilfe von Bindemittel von der Fahrbahn, um diese ordnungsgemäß zu entsorgen. Während der Arbeiten wurde der Verkehr wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeleitet, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

 

Nach etwa einer Stunde war die Fahrbahn gereinigt. Der defekte PKW wurde am Fahrbahnrand abgestellt und anschließend von einem Abschleppunternehmen entfernt. Die ausgerückte

Mannschaft konnte daraufhin wieder ins Rüsthaus einrücken und die

Einsatzbereitschaft herstellen.

 

Unter der Einsatzleitung von OLM Daniel Gratz waren im Einsatz:

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A 3000, MZF und 12 Mann

Polizei

Abschleppunternehmen

 

Bilder und Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz

 


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Gemeldeter Wirtschaftsgebäudebrand

Am Freitag, den 08. Februar 2024, ereignete sich um kurz vor 20 Uhr ein Wirtschaftsgebäudebrand im Löschbereich der Feuerwehr Köflach. Die Landesleitzentrale Florian Steiermark alarmierte daraufhin die Feuerwehren Köflach, Maria Lankowitz, Piber und Rosental. 

 

Die ersten Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Maria Lankowitz, Köflach und Rosental trafen fast zeitgleich am Einsatzort ein. Eine Erkundung ergab, dass eine Selch in Brand geraten war, wobei die Flammen bereits auf einige Gebäudeteile des Wirtschaftsgebäudes übergegriffen hatten. Sofort wurden die noch nicht vom Brand betroffenen Teile des Gebäudes mit einem C-Rohr geschützt. Anschließend wurde der Brand mit zwei C-Rohren unter schwerem Atemschutz erfolgreich bekämpft, wodurch eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden konnte.

 

Unter der Leitung von ABI Markus Murgg waren insgesamt zwölf Fahrzeuge und 70 Mann der vier Feuerwehren im Einsatz. Auch die Polizei und das Rote Kreuz waren vor Ort, jedoch wurde glücklicherweise niemand verletzt. Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden, und die Feuerwehren kehrten in ihre Rüsthäuser zurück, um die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen. 

 

Wir waren mit TLF-A, KLF-A, MZF und 20 Mann im Einsatz

 

Bilder: OFF Sarah Hausegger und FF Köflach

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz

 


Brandverdacht

Am Donnerstag, den 01. Februar 2024, wurde die Feuerwehr Maria Lankowitz um kurz nach 19:00 Uhr von der Landesleitzentrale Florian Steiermark zu einem vermeintlichen Brandverdacht in einem Mehrparteienwohnhaus im Ortsgebiet gerufen. Die Meldung lautete: "Homerauchmelder in einer Wohnung ausgelöst, keine Personen in der Wohnung."

 

Beim Eintreffen am Einsatzort wurde die betroffene Wohnung von außen auf möglichen Feuerschein überprüft. Zusätzlich wurde an der Wohnungstür das deutlich wahrnehmbare Piepsen des Rauchmelders registriert. Trotz dieser Anzeichen konnte jedoch kein Brandgeruch festgestellt werden. Ein Atemschutztrupp rüstete sich in der Zwischenzeit aus, um auf mögliche Gefahren vorbereitet zu sein. Parallel dazu wurde der Mieter der betroffenen Wohnung von aufmerksamen Nachbarn verständigt und traf nach kurzer Zeit ebenfalls am Einsatzort ein. Da kein unmittelbarer Brand festgestellt wurde, entschied die Feuerwehr, die Wohnungstür nicht gewaltsam zu öffnen, sondern kurz zu warten, bis der Mieter eintraf.

Nach dem Eintreffen des Wohnungsmieters wurde eine schnelle Kontrolle der Wohnung durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.

Es gab keine Anzeichen für einen tatsächlichen Brand, und somit konnte die Feuerwehr wieder ins Rüsthaus einrücken.

 

Unter der Einsatzleitung von HBI Harald Sorger waren im Einsatz:

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, MZF, MTF-A und 18 Mann

Polizei

 

 

Solche Einsätze zeigen die Wichtigkeit von funktionierenden Rauchmeldern in Privatwohnungen, auch wenn es sich in diesem Fall um einen Fehlalarm handelte.

 

Bilder: OLM d. V. Stefan Bauer

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz

 


Verkehrsunfall in Kemetberg

Am Sonntag, den 07. Jänner 2024, wurden die Feuerwehren Maria Lankowitz und Kemetberg gemeinsam mit der Polizei und dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall in den frühen Abendstunden in Kemetberg alarmiert.

 

Der Einsatzbefehl lautete: Ein PKW war von der Straße abgekommen, eine Person befand sich im Fahrzeug und der PKW drohte weiter abzustürzen.

 

Die Feuerwehr Maria Lankowitz traf nahezu zeitgleich mit der Feuerwehr Kemetberg am Einsatzort ein. Glücklicherweise befand sich keine Person mehr im Fahrzeug.

Da sich der Unfall im Löschbereich der Feuerwehr Kemetberg ereignet hatte, übernahmen die Kameraden der Feuerwehr Kemetberg die Fahrzeugbergung sowie die Einsatzleitung und koordinierten die Maßnahmen vor Ort.

 

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Maria Lankowitz konnten anschließend wieder ins Rüsthaus einrücken.

 

Im Einsatz standen unter der Leitung der Feuerwehr Kemetberg:

 

Feuerwehr Maria Lankowitz mit TLF-A, KLF-A, MZF und 14 Mann

Feuerwehr Kemetberg

Polizei

 

Rettungsdienst

 

Bilder: Symbolfoto

Bericht: OLM d. V. Dominik Kinzer

 

Letzter Einsatz

Nächster Einsatz